T.A.I.B.

T.A.I.B.

3,7 Kilometer Bambus wurden gespalten, um daraus eine Gitterschalenkonstruktion mit 3780 Verbindungspunkten zu fertigen: ein organisch geformter Raum, bespannt mit einer semi-transparenten wetterfesten Außenhaut. T.A.I.B. – die Abkürzung steht für temporäre architektonische Intervention in einer Baulücke, als Beispiel partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung. Das amorph geschwungene Objekt ist 2009 am Hans-Böckler-Platz in Köln und 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR2010 in Bochum im partizipativem Selbstbau mit zahlreichen Freiwilligen realisiert worden. 2009 wurde das Projekt größtenteils durch Eigenleistung und akquiriertes Sponsoring finanziert. Im Rahmen der RUHR2010 wurde T.A.I.B durch ecce und die Stadt Bochum finanziert.

T.A.I.B. 3,7 Kilometer Bambus wurden gespalten, um daraus eine Gitterschalenkonstruktion mit 3780 Verbindungspunkten zu fertigen: ein organisch geformter Raum, bespannt mit einer semi-transparenten wetterfesten Außenhaut. T.A.I.B. – die Abkürzung steht […]